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Ängste vor Künstlicher Intelligenz (KI) und eine gewisse Technikaversion gelten als der Grund, warum in Deutschland die Entwicklung von KI-Anwendungsfällen und deren Implementierung im internationalen Vergleich so schleppend vorwärtsgeht.
Mithilfe neuropsychologischer Techniken kann es gelingen, den irrationalen Teil dieser Ängste abzubauen.

Durch unser kulturhistorisch geprägtes Sicherheits- und Risikobedürfnis haben wir die große Chance, vertrauenswürdige und sichere KI sowie ein sicheres Ökosystem der sie begründenden Daten und Prozesse zu entwickeln – bezogen auf die KI-Modelle, die kommen werden. Die Qualität und Akzeptanz von KI-Systemen, die hohe ethische und technische Standards erfüllen, kann höher sein als bei Systemen, die wenig transparent sind.

 

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Globale Marktpotential und Technologie-Anlayse:  Digital Trust

Unlocking the Next Wave of Growth in the Digital Economy

 Rolle: Dr. Katharina von Knop war Sonderberaterin dieser globalen Studie zum Thema: Digitales Vertrauen und dessen Marktpotentiale und Technologien

Diese Studie wurde in Singapure durchgeführt und von SG Tech, AWS, Lenovo, Microsoft, Netsfere und Intel gesponsert.

Wie gelingt digitaler Vertrauensaufbau in digitale Finanzservices Neuropsychologische wissenschaftliche Arbeit
38 halbblinde Experimente auf der Basis realer Problemstellungen digitaler Lösungen und Geschäftsmodelle, die uns 34 Banken genannt haben.
Die durchschnittliche Testgruppengröße betrug 980 Personen 

Dr. Katharina von Knop: Sprecherin bei 42 Webinaren im Jahr 2021 zu den Themen: Aufbau von Digitalen Vertrauen, Entscheidungsarchitekturen von Menschen und Maschinen, AI Trust Worthiness, Safety Tech und Women in Tech.

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Sicherheitspolitisches Entscheidungsverhalten: Mit strukturierten Methoden Heuristiken und „Noise“ erkennen und bessere Entscheidungen treffen

Zusammenfassung: Die Entscheidungsfindungen von Menschen und somit auch von politischen Organisationen wird von 188 Heuristiken (Biases) und „Noise“, die unerwünschte Variabilität von Entscheidungen beeinflusst und ist in jeder Kategorie der politikwissenschaftlichen Entscheidungsfindung identifizierbar. Wenn ein terroristischer Anschlag verübt wird, sind die Folgen immer Krisenentscheidungen. Diese Krisenentscheidungen dienen dazu, die staatliche Handlungsfähigkeit durch öffentlich direkt erlebbare Maßnahme zu artikulieren und weitere unmittelbare Anschläge zu verhindern. Anschließend folgen Vorbereitungsentscheidungen. Bei diesen Entscheidungen ist das Ziel zukünftige Anschläge zu verhindern. In diesem Artikel wird das Thema behandelt, dass durch die Implementierung von strukturierten Entscheidungsmethoden politische Organisationen und Entscheidungsträger dazu befähigt werden können, wirksamere Entscheidungen zu treffen, weil diese Methoden Heuristiken und Noise transparent machen und dabei helfen diese deutlich zu reduzieren.

Vertrauen im Zeitalter der Digitalisierung

Wie kann digitales Vertrauen bei digitalen Geschäftsmodellen,, digitalen Produkten und IT-Lösungen aufgebaut und implementiert werden? Der fachliche Schwerpunkt bei diesem Vortrag liegt in der Neuropsychologie. Mein Vortrag beginnt ab Minute 52.

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Wie kann digitales Vertrauen bei Finanzprodukten umgesetzt werden und was bedeutet digitales Vertrauen in der Fintech-Szene?

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"Digitales Vertrauen befähigt uns, Entscheidungen zu treffen"

Dr. von Knop, Ihr jüngsten Unternehmen „Digital Trust“ untersucht, wann wir neuen Technologien vertrauen. Was findet eine mehrfache Gründerin und Treiberin der digitalen Transformation wie Sie an dem Thema interessant?


Katharina von Knop: Ich saß in so vielen Meetings, bei denen darüber gesprochen wurde, wie digitale Geschäftsmodelle besser skalieren. Dabei wurde sehr viel geglaubt, gemeint und gefühlt, aber erstaunlich wenig belastbar gewusst, obwohl es die erste App bereits vor elf Jahren gab. Ich wollte mehr substanielle Evidenz auf die Frage, warum wir manche Technologien nutzen und manche weniger bis gar nicht. Der klassische A/B-Test, den man sonst für die Erforschung von Nutzerreaktionen einsetzt, hilft hier nicht wirklich weiter, da man neben der Originalversion eines Systems einfach nur eine Variante testet. Deshalb habe ich dazu einen Forschungsantrag bei der Europäischen Union gestellt, um digitales Vertrauen genauer zu untersuchen, mit neuropsychologischen Experimenten. Der wurde genehmigt und inzwischen ist mit Digital Trust ein eigenes Unternehmen daraus entstanden.

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Der methodische Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Diagnose und Therapie des Myelodysplastischen Syndroms (MDS) 

Sonderausgabe der Leukämie Lymphom Liga e.V. zum Thema  Digitalisierung und KI-basierte Entscheidungshilfe in der Klinik für Hämatologie, Onkologie und
klinische Immunologie

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"Es ist ein Risiko, nicht ins Risiko zu gehen"

Was haben Rosinen, Katzen-Videos und die Weigerung, die Steuererklärung zu machen, mit Digitalisierung und Technologie zu tun? Katharina von Knop untersucht die Nutzung von Software und digitalen Services aus der Perspektive der Neuropsychologie. Mit dem von ihr gegründeten Unternehmen Digital Trust zeigt sie Wege auf, über die sich die Akzeptanz solcher Lösungen optimieren lässt.

Daneben greift die Fraunhofer-Alumna beim Plug & Play Tech Center jungen Gründern und Start-ups beim Business Development und der Produktentwicklung unter die Arme, sofern sie nicht bei einer Versicherung die digitale Gesundheitskarte implementiert oder Satelliten-gestützte Lösungen entwickelt, die die Verbreitung von Infektionskrankheiten abbilden oder Lecks in Gasleitungen aufspüren.

Beim Unternehmen Regify ist sie aktive Beirätin und unterstützt das Business Development für die Cyber-Sicherheitslösungen. Beim Fraunhofer Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS hat die diplomierte Politikwissenschaftlerin und promovierte Philosophin von 2011 bis 2012 als Projektmanagerin unter anderem das Rettungssystem Katwarn weiterentwickelt und in eine Lösung für Kommunen und Organisationen gepackt.


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»Vom Risiko, nicht ins Risiko zu gehen«

Wichtig ist,  dass die Geschäftsidee etwas taugt. Worauf sollten Gründerinnen und Gründer diesbezüglich achten?

Erstens muss man den Markt und die Zielgruppe sehr gut analysieren und realistisch einschätzen. Zweitens sollte man überlegen, ob man seine Idee vermittelt bekommt. Und drittens reicht am Anfang ein MVP, ein Minimum Viable Product. Es geht darum, schnell mit einer Idee am Markt zu sein. Weitere Probleme lösen Sie dann, wenn sie sich stellen. Wir müssen nicht gleich den Ozean zum Kochen bringen, oft reicht eine 80-prozentige Lösung. Bei meinem ersten Start-up hatte ich anfangs, als ich den ersten B2B-Kunden akquirierte, nicht viel mehr als eine Excel-Liste mit Verbrauchsdaten, mathematische Überlegungen und eine schlüssige Argumentation. Keine Homepage, kein Büro – reine Fokussierung auf das Kernprodukt. Da kann ich nur den Tipp geben, seien Sie mutig! Es muss nicht perfekt sein, viel wichtiger ist, dass man auf den Markt reagiert und das Produkt entsprechend weiterentwickelt

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Dr. phil Katharina von Knop,  Startup, Digital Transformation,  Digitales Vertrauen umsetzen,  digitale Geschäftsmodelle entwickeln
Digitale Produkte erfolgreich gestalten. Studie Neuropsychologie; Studie Behavioral Economics; Digital Trust, Digitales Vertrauen, Fintech Digital Trust,  Finanzprodukte und digitales Vertrauen

Finanzwirtschaft lernt aus der Neuropsychologie 

Digitales Vertrauen als Währung für den Erfolg 

 Die Bank- Zeitschrift für Bankenpolitik und Praxis, Zeitschrift des Bankenverbandes
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Was haben Sie bei dieser wissenschaftlichen Arbeit beispielsweise über die Erfolgsaussichten von neuen Geschäftsmodellen gelernt

Eine Menge! Aber um es kurz zu machen: Wichtig ist vor allem zu verstehen, dass wir sehr viel Arbeit leisten müssen, damit Menschen die Risiko-Chancen-Abwägung zugunsten digitaler Lösung wirklich fällen. Deshalb ist es erforderlich, dass wir Technologie dem Menschen, also seinen Sinnen und Fähigkeiten, ähnlicher machen. Ich beschäftige mich im EU-Ausland und den USA beispielsweise sehr intensiv damit, wie wir Menschen motivieren können, E-Health-Lösungen intensiver zu nutzen. Die Nutzerdaten sind im Vergleich zu anderen Branchen sehr schlecht, allerdings brauchen wir neue Lösungen, da die Kosten für Erkrankungen, die durch den eigenen Lebensstil verursacht werden, regelrecht explodieren.
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Digitalisierung; Digitale Transformation, Software human centric, User centric, Neuropsychology, Digital Trust, Digitales Vertrauen bei Software

Wer gerne mit einem IT Programm arbeitet, macht viel weniger Fehler
(Interview in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung)

Was die digitalen Kompetenzen von Beschäftigten angeht, hinkt Deutschland noch immer ziemlich hinterher. Digitalberaterin Katharina von Knop erklärt im Interview, wie sich das verbessern ließe. Frau von Knop, Sie haben in einem breit angelegten Projekt erforscht, wie es um die digitalen Kompetenzen von Beschäftigten steht. Was ist das Ergebnis? Wir haben unsere Versuche in 35 zumeist großen Unternehmen durchgeführt, im Durchschnitt nahmen jeweils rund 1000 Personen teil. Zwei Erkenntnisse haben mich überrascht: Zum einen die große Unsicherheit im Umgang mit Informationstechnologie in weiten Teilen der Belegschaft und zum anderen das hohe Maß an Unbedachtheit beziehungsweise die Naivität, so nach dem Motto: Wenn die Maschine das so sagt, dann wird das auch so sein.
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Technologie dem Menschen ähnlicher gestalten -
Die zwölf Kernelemente des digitalen Vertrauens

(Artikel: Fachmagazin für IT-Sicherheit und Datenschutz)

Man hört es auf den führenden Konferenzen rund um die Themen Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Mashine Learning etc. immer wieder:„DieTechnologie muss menschlicher werden.“Damit ist nicht der philosophische Humanismus gemeint.Vielmehr geht es darum,dassTechnologie für den Menschen
leichter verständlich, umgänglich undakzeptabel werden muss. Doch was genau bedeutetdas?In meine rwissenschaftlichen
Forschung,gefördert vom Wissenschaftsfond
der Europäischen Kommission, habe ich zwölf Kernelemente identifiziert, die für eine menschlichere Technologie und die Bildung von digitalem Vertrauen nötig sind.
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Building Digital Trust,  Aufbau des Digitalen Vertrauens,
Digitale Transformation umsetzen, Neue digitale Geschäftsmodelle entwickeln

Es gibt noch große Unsicherheiten                          (Artikel: Wirtschaftsmagazin der IHK)

Was untersuchen Sie genau?                                                                           Das Verhalten von Mitarbeitern und Kunden, wenn sie Prozesse digital umsetzen müssen und wenn digitale Produkte, Plattformen Tools etc. vermarktet oder genutzt werden. Ziel ist es herauszufinden, wie man die Nutzerquoten optimieren kann. Zum Beispiel ist die Kreativität, offline Prozessschritte neben den digitalen Prozessen zu implementieren, noch sehr groß. Das führt zu enormen Effizienzverlusten, Fehlerquoten, Doppelbelastungen, oder ein Prozess läuft gar nicht mehr, weil jemand krank oder im Urlaub ist. 
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Der islamistische Terrorismus und ungenutzte Potentiale des freiheitlichen demokratischen Handelns

 Dieser Artikel von mir, ist in der Festschrift von Prof. Dr. Heinrich Neisser anlässlich seines 85 jährigen Geburtstages in der zugehörigen Festschrift veröffentlicht worden. In dem Artikel befasse ich mich, unter starken Rückgriff auf meine Doktorarbeit, wie welchen Maßnahmen freiheitliche Demokratien die Wirksamkeit ihres eigenen Handelns gegen den islamistischen Terrorismus steigern können. Der vollständige Artikel ist unter folgenden Link abrufbar.

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Digitales Vertrauen, Terrorismus, Counterterrorism, Cybersecurity Saefty
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